• · Leylines (Ley-Linien): 

 

In Kirchen und Kathedralen finden sich unterschiedliche Einstrahlpunkte. Oft bewirken solche im Altarbereich konzentrierte Strahlungen eine starke spirituelle Aufladung...  Einige Menschen sind nach eigenem Bekunden fähig, diese feinstofflichen Energien tatsächlich wahrzunehmen und zu beschreiben, z.B. Marco Pogacnik, Hans-Jörg Müller und Peter Dawkins. Durch die Erfahrbarkeit solcher Kräfte und die Fähigkeit bestimmter Menschen, sie zu sehen, wurde die systematische, radiästhetische Erforschung dieser Phänomene erst angeregt und dokumentiert...'                                                                                                                                                                              
(Nach 'Heilige Plätze - Magische Orte' von Brian Leigh Molyneaux, Vlg.Evergreen, Taschen GmbH, S.148:)

 

"Der Begriff Leylines wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von dem Engländer Alfred Watkins geprägt, der herausfand, dass eine große Zahl von alten Weihestätten, Megalithmonumenten, alten Kirchen, Kultplätzen, heiligen Brunnen und Hügeln entlang gerader, Dutzende Kilometer langer Linien errichtet wurden, wenn man sie auf einer Karte miteinander verband. Er war nach eigenen Angaben in der Lage, diese Energiephänomene zu 'sehen'. Wie Watkins herausfand, tragen viele Orte entlang dieser Linien den Namensbestandteil 'ley' = Lichtung. Watkins nannte diese Linien darum Leylines). Seiner Theorie nach dienten sie in erster Linie praktischen Zwecken und waren in alten Zeiten eine nützliche Orientierungshilfe für Reisende. Die 'Leys' führen über wichtige Hügel und Berge, wo als Wegweiser Signaltürme errichtet wurden. Die Anhänger Watkins', die sich in Großbritannien im 'Old Straight Track Club' zusammenschlossen, gingen noch weiter und deuteten die Linien als Teil eines Netzes von Linien voller körperlicher und seelischer Energie. Ähnlich wie die chinesischen Geomanten vertreten sie die Meinung, dass die Linien, die die irdische Landschaft durchziehen, in der Verlängerung bis zu den Sternen führen. Eine dieser Linien verläuft durch den Steinkreis Boscawen-un in Cornwall in der Nähe von Penzance und verbindet eine Einsiedelei auf der Insel St. Clement vor der Küste Cornwalls mit dem Sternbild Plejaden an der Himmelsstelle, an der es im September zu sehen ist... Der Deutsche Josef Heinsch, der in Deutschland, Tschechien und Slowakien tätig war, fand Linien, entlang derer Kirchen an Orten vorchristlicher Kultstätten erbaut worden waren. Der Franzose Lucien Richer entdeckte eine Verbindung zwischen Heiligtümern in ganz Europa, die sich von der Insel Skerrig Michael vor der Küste Südwestirlands über St. Michael's Mount in Cornwall, Mont St. Michel in Frankreich, Delphi, Athen und Delos in Griechenland bis zum Berg Karmel in Israel verfolgen lässt. Auf dieser Linie liegen bedeutende Sakralbauten, die dem Erzengel Michael oder dem griechischen Lichtgott Apollo geweiht sind. Die meisten Stätten wurden an weithin sichtbarer Stelle errichtet. Diese sogenannte St.-Michaels-Linie ist die längste Leyline Großbritanniens, die, bevor sie also durch ganz Europa führt, auch noch das Megalithmonument von Avebury in Wiltshire durchschneidet. Diese Linie entspricht übrigens dem Einfall der aufgehenden Sonne am 1. Mai..." 

  • · Drachenpfade:

:( nach 'Magisch Reisen' von David Luczyn, Goldmann Verlag:)

'Die chinesischen Kaiser leiteten die natürlichen, sich schlangenartig bewegenden Energieströme in lange gerade Kanäle um und richteten sie auf den Regierungssitz in Peking um. So wurden die Energiekanäle zum Hilfsmittel der Machtkonzentration und Machtausübung. Sie hießen 'Kaiserliche Drachenpfade'. Es war verboten, Bauwerke darauf zu errichten, außer natürlich die kaiserlichen Paläste. Manche Abschnitte wurden als Wege und Straßen benutzt, andere verliefen unsichtbar und waren nur durch Obelisken, zeremonielle Plätze und Tempel gekennzeichnet. So bezog der Kaiser seine Stärke aus den kanalisierten irdischen Energien, deren Fließkraft unterwegs an heiligen Stätten geregelt wurde. Andererseits verbreitete der Kaiser mittels derselben Kanäle die sogenannte 'Sonnenströmung', die er und sein Hofstaat aus dem Himmel kondensierten, über das gesamte Reich und brachten dem Land Fruchtbarkeit und Ordnung. Ein geradlinig sternförmig ausstrahlendes Straßennetz unterstützte diese magische Funktion, sowohl symbolisch als auch praktisch.'

 

· Verbindungswege der Heiligen Stätten untereinander:

Hier sieht es ähnlich aus wie bei den Drachenlinien. 'Es handelt sich nicht um weltliche Verbindungswege, sondern es sind natürliche Kanäle gebündelter Erd-Energien. Ihnen folgten bereits die alten Nomadenstämme und später die Pilger und religiöse Prozessionen. Sogar heute noch ziehen so manche Prozessionen und Wallfahrer, ohne es zu wissen, auf solchen Energiebahnen. Bis zur Frühgotik wurden auch die weitverbreiteten 'Kreuzwege' energetisch konzipiert und in Verbindung mit irdischen Energieausstrahlungen bzw. kosmischen Einstrahlungen angelegt. Alte Kruzifixe stehen meist an energetischen Kreuzungspunkten, das heißt, sie markieren und fixieren sie (=Kruzi-fix).'


  • Knotenpunkte:

Ein großes Liniennetz von York/England bis nach Fulda, von Aquileia/Italien bis Utrecht/Holland, von Verdun/Frankreich bis Bremen, von Trondheim/Norwegen bis Lund/Schweden, von Tenkitten/Polen bis Niederalteich/Österreich und von Arhus/Dänemark bis Salzburg verbindet zentrale Klöster miteinander, von denen aus ganze Länder und Regionen geistig kontrolliert wurden. Es ist bekannt, dass  auch Wünschelrutengänger und Pendler zum Zweck der Aufspürung sich mit diesen Kraftzentren beschäftigten.

 

· Geheimnisse alter Kultplätze:'Alte Kultplätze, und später auf ihnen erbaute Kirchen und Kathedralen hatten 'einerseits astronomische Ausrichtung auf bestimmte Gestirne und bestimmte Termine im Jahreszyklus, wie Tag- und Nachtgleiche und Sonnenwende, und andererseits oft verblüffend geradlinige Verbindungen untereinander. Von Stonehenge ist bekannt, dass es nicht nur der Einweihung und anderen Ritualen diente, es war ganz eindeutig auch ein astronomisch exakt ausgerichtetes Kalendarium, nach dem z.B. Aussaat und Ernte bestimmt wurden. Die Achse von Stonehenge zielt genau auf den Sonnenaufgangspunkt zur Sommersonnenwende, wo er vor 4000 Jahren gelegen hat. Die Ausrichtung von Kultbauten entspringt einer uralten Lichtmesstradition, die bei fast allen megalithischen und frühzeitlichen Bauwerken zu finden ist. Innerhalb der Bauhüttentradition hat sie sich auch bei Kirchen und Domen niedergeschlagen, vor allem in der Romanik. Auch Steinalleen, Steinkreise und einzelne Menhire an markanten Punkten - z.B. Bergspitzen - waren Teil dieses Systems. Bei diesen geomantisch bedeutsamen Orten finden sich oft heilige Quellen, vorgeschichtliche 

Kultplätze und Heiligtümer oder christliche Kapellen (meist Michaels- oder Georgskapellen). Alte Steinkreuze als Fixierungspunkte der 'Steinkreuzlinien' ziehen sich als ein noch heute erkennbares Raster über ganz Süddeutschland und gelten als Peillinien von extremen Mond- und Sonnenstellungen. Vielfach lässt sich dieser astronomische Bezug aus den Orts- und Flurnamen ableiten (z.B. Sternberg, Sterneck, Marsberg, Venushügel usw.)'

· Geometrische Strukturen verbinden

geomantische Orte:

: 'Interessant ist die Ansicht von Forschern wie Walter Malachett und Jens Möller, die im überregionalen und europäischen Rahmen exakte Linien, Dreieckskonfigurationen und andere geometrische Strukturen wiederzufinden meinen, die dem Querschnitt oder der Seitenfläche der Cheops-Pyramide entsprechen. So gibt es z.B. eine exakte Linie zwischen Helgoland, den drei Kaiserdomen (Mainz, Worms und Speyer), Mailand und Karthago. Eine andere auffällige Gerade, die Jens Möller "Normenlinie" nennt, ergibt sich zwischen Nürnberg, Würzburg, Frankfurt und Aachen. Das oben erwähnte Cheops-Dreieck mit dem klassischen Winkel von 51,5 Grad findet sich zwischen den Linien Externsteine, Cheops-Pyramide und Kanarische Inseln (Rest von Atlantis?!) und zwischen Aachen, Walhalla (bei Regensburg) und Basel. In der Mitte dieses Dreiecks liegt Karlsruhe mit seiner weltweit einmaligen Stadtstruktur. Für Jens Möller ist das 1715 von Markgraf Karl Wilhelm gegründete Carolsruhe neben den Externsteinen der geomantisch bedeutsamste Ort Deutschlands, der äußerlich nach barocken, aber sonst nach okkulten und hermetischen Gesichtspunkten an einer uralten Stätte atlantischer und keltischer Sonnenverehrung errichtet wurde. Das unübersehbare Wahrzeichen von Karlsruhe steht auf dem Marktplatz und ist eine Pyramide! All diese steinernen Zeugen erinnern an uraltes Wissen um kosmische und irdische Gesetzmäßigkeiten, die vielleicht in Atlantis ihren Anfang gehabt haben mögen und die sich uns nun langsam wieder zu entschlüsseln beginnen

 

So sprach die ERDENMUTTER über ihre Kraftlinien und Kraftpunkte:

"Ich nähre und versorge meine Kinder mit meiner eigenen Kraft, denn Ihr braucht sie, so wie Ihr auch die Kraft des HIMMELS braucht, und so ja auch ich. Kraft muss immer ausgeglichen sein. In der Polarität erlebt ihr Kraft in 'positiver' und 'negativer ' Weise. So wie die 'positive' Kraft wirkt, wirkt auch Kraft in 'negativer' Schwingung. Das bedeutet nur, dass es für alles einen Ausgleich geben muss. Die Kraft selbst ist nicht gut oder schlecht, sondern die Energie ist lediglich höher oder niedriger. Nur so ist gewährleistet, dass es einen Fluss gibt, nämlich durch die Bewegung von Energie vom Hohen zum Niedrigen. Das Energiegefälle bewirkt die Bewegung. Ihr kennt das von den Hoch- und Tiefdruckgebieten beim Wetter. Auch diese Luftmassen sind nicht gut oder schlecht, sondern jede hat ihre Funktion, ihre Aufgabe. Und auch sie bringen Bewegung in die Luft, wie ja auch ich durch die Energie meiner Eigenbewegung es tue. Bewegung aber ist Teil des Lebens.
So wie ich Euch durch Kraftlinien und Kraftorte mit Hoher Energie versorge, die Ihr durch Eure Fußchakren und Euer Wurzelchakra aufnehmt, so versorgt auch Euer Organismus die unzähligen Lebensformen, die in und auf Euch leben, mit Energie. Es gibt eine direkte Entsprechung zwischen uns, meine lieben Kinder!
Der Energieaustausch ist heilig, denn er transportiert das LEBEN. Unser VATER nährt Euch und auch mich, und ich nähre Euch von meiner eigenen KRAFT, so wie eine Menschenmutter ihr Kind von ihren Brüsten nährt. Das Nähren von Fremdnahrung, wie es seit etwa 100 Jahren Eurer Zeit zunehmend praktiziert wird, hat nachteilige Folgen für Eure Kinder, denn mit Eurer Energie schenkt Ihr Euren Kindern auch die Erinnerungen des Menschengeschlechts und die ihm innewohnenden Erfahrungen sowie Eure Kraft. Fremd-genährte Kinder sind in gewisser Weise abgeschnitten davon. Die Muttermilch ist etwas Heiliges - und jede Milch sollte ihrer eigenen Art vorbehalten bleiben. 
Auch mit meiner Energie bekommt Ihr meine Erinnerungen und meine Kraft. Die Kraftpunkte sind meine Brüste - und meine Kraftlinien führen Euch zu meinen Brüsten. Ihr braucht aber nicht dort zu sein, um von ihnen zu trinken, sondern könnt Euch jederzeit mit meiner Kraft verbinden, indem Ihr mit Euren Herzchakren die Schwingungen meiner Kraftorte aufnehmt. Damit saugt Ihr auch von meiner Kraft und nehmt sie auf, ganz klar und rein. Diese Kraft ist unerschöpflich
Wird diese Kraft von Menschen missbraucht, leide ich unaussprechlich und werde krank. 
Einige meiner Kraftpunkte sind Verbindungen zum KOSMOS.

Es gibt zwar viele große Kraftorte, an denen auch die Energie des HIMMELS fließt, aber wenige solcher überaus starken Punkte - nur einen auf jedem Kontinent. Ihre Energien verteilen sich 

nicht unter, sondern über dem Erdboden und strömen in starken Bahnen durch den ganzen Kontinent, in sich die KRAFT des HIMMELS tragend, Botschaften der LIEBE, der Bewegung nach OBEN. Sie erinnern zugleich die Menschen und all die anderen Lebewesen an ihre Herkunft aus dem LICHT. Ein Hauch von Heimatduft ist dort zu erfassen - Du hast ihn gespürt und er hat Dich tief im HERZEN und in der SEELE berührt. Die Nähe von Wasser, die Du sofort erfasst hast, ist für die Wirkung wichtig."


LIEBE also jeden Punkt der MUTTER ERDE, auf dem Du Dich befindest, und Du verwandelst ihn in einen Kraft-Ort.

mit freundlicher Genehmigung von Maria Maryam